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Lilienjunges
(539 Posts bisher)
01.02.2017 17:26 (UTC)[zitieren]
"Lilienjunges" schrieb:
1. KapiteL

Schnee bedeckte das Lager weiß und Uferjunges stapfte aus der Kinderstube. Ihr hellbraunes Fell war nun fast weiß, weil der Schnee so sehr fiel. Doch sie schüttelte ihren Pelz wieder und schnurrte fröhlich, während sie durch den Schnee tappte.

Ihr Pelz versank fast ganz im Schnee und sie hatte viel Mühe sich oben zu halten und nicht in den Schnee zu versinken. Da hörte sie eine neue Stimme. Es war die von Kristalljunges und ihre Schwester blickte aus der Kinderstube zu ihr herüber.

Uferjunges richtete sich auf und winkte ihrer Schwester mit der Schweifspitze zu, doch diese verschwand einfach in der Kinderstube. Die hellbraune Kätzin sah ihr verwundert nach und tollte dann aber weiter durch den Schnee. Jedoch stieß sie wenig später gegen einen Stein und stolperte, direkt mit der Nase in den eiskalten Schnee. Sie erzitterte und jammerte leise. Da bemerkte sie plötzlich, dass gleich gegenüber der Ältestenbau war. Eine tolle Geschichte von einer wohlbekannten Ältesten würde sie schon aufheitern. Da sah sie auch schon die Schildpatt-Kätzin vor dem Bau sitzen.

Als sie Uferjunges erblickte musste sie Lächeln und schnurrte warm: ,,Kommst du, um dir eine meiner Geschichten anzuhören?" Die hellbraune Kätzin nickte eifrig und setzte sich zu der Ältesten. Diese begann schnurrend zu erzählen: ,,Als ich jünger war, war ich eine gefürchtete Schülerin, mit dem Namen Honigpfote. Eines Tages war ich im hübschen Wald unterwegs.

Es war wirklich schon etwas später und deshalb auch um einiges dunkler, als sonst. Ich habe mich neben den Baum gesetzt und habe hoch zum wunderschönen Sternenhimmel geschaut. Ja, ich habe das jeden Tag getan.

Später bin ich dann wieder zurück ins Lager gegangen, wenn ich nicht vorher eingeschlafen bin.", schnurrte sie und legte eine kurze Pause ein. ,,Dann habe ich mich in meinem Nest im Schülerbau zusammengerollt und war eingeschlafen. Aber in dieser Nacht, war das nicht so einfach gewesen; ich traf auf einen Fuchs!"

Uferjunges riss die Augen auf vor Schreck, als sie sich einen Fuchs vorstellte der direkt vor ihr stand. Sie hätte furchtbare Angst gehabt! ,,Aber ich hatte gelernt zu kämpfen, und so warf ich mich auf den Rücken des Fuchses, zerkratzte diesen, bis der Fuchs laut heulte und biss ihm in den Schwanz." ,,Hattest du den keine Angst?", fragte Uferjunges mit großen Augen. ,,Oh doch! Ganz Große soagr", meinte sie. ,,Auf jeden Fall ist der Fuchs dann geflohen, hinter einen Busch, den ich bis heute noch auswenig kenne

Als ich dann wieder im Lager angekommen war, hatte man mich untersucht und seither hatte ich jeden Tag zu diesem Busch geschaut, um aufzupassen, dass der Fuchs nicht mehr wieder kommt.", endete sie. Uferjunges blinzelte sie mit großen Augen an. ,,Und -" Sie wurde vom Ruf der Hochnase unterbrochen. ,,Alle Katzen, die alt genug sind, Beute selbst zu machen, sollen sich hier versammeln." Die Älteste neben ihr spitzte die Ohren. ,,Geh weiter vor", schnurrte sie geheimnisvoll, doch die hellbraun getigerte Kätzin gehorchte. ,,Kristalljunges, Uferjunges, tretet vor!", rief der Anführer. Uferjunges strauchelte vor Glück und stolperte ungeschickt nach vorne. Doch dies war ihr im Moment komplett egal. Aber wo war ihre Mutter? Sie blickte sich um. Spahirpfote, ihre beste Freundin kam gerade von einem Jagdausflug zurück.

Jedoch baumelte aus ihrem Maul keinerlei Beute und sie humpelte. Blattpfote kam schonmal mit mehr Beute zurück, aber wenigstens etwas.

Wieso kamen sie aber alle mit so wenig Beute zurück? Das musste wohl die Schuld von der Blattleere sein! Die beiden Mentoren der Katzen kamen mit jeweils zwei Mäusen zurück, aber mehr hatte die ganze Jagdpatrouille nicht erbeutet. Uferjunges seufzte leise. Eine Brise wehte über ihr dichtes Fell und der Wind begann stärker zu ziehen. Sie plusterte ihr hellbraunes Fell auf und kniff die Augen zusammen wegen des Winds.



(Ich editiere es noch^^)


Ich glaube ich werde ohne Bilder weitermachen, aber ich bin mir nicht ganz sicher :/ ^^

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